
Beschluss:
Für Weingarten soll ein Baumpflanzprogramm erstellt werden, welches sich in der konkreten Ausgestaltung an den nachfolgenden Ziffern orientieren soll.
Beschluss:
Für Weingarten soll ein Baumpflanzprogramm erstellt werden, welches sich in der konkreten Ausgestaltung an den nachfolgenden Ziffern orientieren soll.
Begründung und Erläuterung:
Bäume haben eine große Bedeutung für die Produktion von Sauerstoff und die Verbesserung des Kleinklimas in der Stadt. Bäume nehmen Kohlendioxid auf, geben Sauerstoff ab, feuchten die Luft an und filtern die Schadstoffen heraus. Durch ihre Schattenwirkung können sie den erhöhten Temperaturen in den Stadtbereichen ausgleichend entgegenwirken. Bäume dienen zudem etlichen Tierarten als Aufenthaltsort und Nahrungsquelle. Wo es möglich ist, sollten deshalb gezielt früchtetragende Bäume (z.B. Ebereschen, Vogelkirschen, Speierling, Elsbeere u.a.) verwendet werden.
Wegen der angespannten Finanzlage der Stadt soll das Programm als reines Spenden-, Geschenk- und Sponsorenprogramm konzipiert werden. Es soll engagierten Privatpersonen, Vereinen und Firmen die Möglichkeit geben, in Weingarten einen kleinen Beitrag zur Ökologisierung und zum Klimaschutz zu leisten.
Für Privatpersonen könnten aus entsprechenden Anlässen z.B. „Geburtstagsbäume“, „Volljährigkeitsbäume“, „Hochzeitsbäume“, „Runde Geburtstagsbäume“, „Dankbäume“ gepflanzt werden; von Vereinen könnten „Jubiläumsbäume“, „Ehrenamtsbäume“, „Anlassbäume“ gepflanzt werden und von Firmen ebenfalls „Firmenjubiläumsbäume“, „Anlassbäume“.
Um das Engagement des jeweiligen Spenders, Schenkers oder Sponsors zu dokumentieren, sollen sie jeweils ein „Schmuckblatt“ erhalten, auf dem der Anlass, die Baumart und der Standort „ihres Baumes“ dokumentiert ist und gegebenenfalls der Beschenkte genannt ist. Auf Wunsch kann bei jedem gepflanzten Baum mit einer kleinen Hinweistafel auch auf den Spender, Schenker oder Sponsor hingewiesen werden.
Um auch Spenden für das Baumpflanzprogramm einwerben zu können, die vom Betrag her keinen „ganzen Baum mit den Pflanzkosten“ ermöglichen, sollen auch Teilspenden (z.B. in Schritten von 50 € oder 100 €) als „Zweig- oder Astspenden“ möglich sein.
Es sollte versucht werden, zum Anlaufen des Programms erste Spender- und Sponsoren zu gewinnen (Sparkasse, Volksbank, Bürgerstiftung u.a.).
Doris Spieß
Für die SPD-Fraktion
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