
SPD-Gemeinderätin Doris Spieß
Wie in den vergangenen Jahren wünschen wir der Stadt und den Bürgerinnen und Bürger für 2019 alles Gute. Besonders wünschen wir, dass …
- die Schulsanierung endlich vorankommt und auch Zuschüsse dann noch fließen, wenn wir sie dringend brauchen.
- die Einsicht wächst, dass auch Kitas Bildungseinrichtungen sind, die wie die Schulen beitragsfrei werden müssen.
- das Maschinenfabrikgelände nicht weiter unter dem Namen der Firma entwickelt wird, die der „Ma-Fa“ letztlich den Garaus gemacht hat.
- unsere Geflüchteten sich weiter gut in unsere Gesellschaft integrieren.
- keine Wohnungen und vor allem keine historischen Gebäude aus städtischem Besitz veräußert werden.
- bezahlbare Wohnungen und Mehrgenerationenhäuser statt hochpreisige Investorenwohnungen gebaut werden.
- innerstädtische Baulücken geschlossen werden, statt die knappen Flächen am Stadtrand zu bebauen.
- die städtischen Anlagen und Grundstücke so gepflegt und eingesät werden, dass sie etwas zum Erhalt der Biodiversität beitragen können.
- die Bereitschaft fürs Ehrenamt auch zu mehr Kandidaturen bei den Kommunalwahlen im Mai führt.
- jedem bei Wahlen bewusst ist, dass rechte Populisten keine Probleme lösen, sondern Probleme schaffen.
Dem OB gelten unsere besten Genesungswünsche und dass er bald an der Erfüllung dieser Anliegen aktiv mitwirken kann.
Zur Umsetzung unserer Wünsche:
“Facta non verba numerant”
(Taten nicht Worte zählen)
11.01.2019, Doris Spieß für die SPD-Gemeinderatsfraktion