1. dass bei der Stadtentwicklung mehr auf Qualität denn auf Quantität gesetzt wird, sonst gibt es für die kommenden Generationen nichts mehr zu entwickeln.
2. dass die Nachverdichtung nicht zu einer Nachvernichtung der letzten grünen Inseln in der Stadt wird.
3. dem kleinen Stadtwald, dass er schonend gehegt und gepflegt und nicht weiterhin wie ein Holzacker behandelt wird.
4. dass der Reutebühl zu einem geschützten Grüngebiet wird und nicht zum Spekulationsobjekt fremder Investoren.
5. dass sich auch die Einsicht im Verkehr hier durchsetzt: besser rund als quer!
6. dem Bildungsbeirat, dass er es schafft, in der Schulpolitik noch aufzuholen, was versäumt worden ist.
7. den Kindern die Betreuung, die ihnen zusteht und den Waldwichteln den Erhalt.
8. dass die Klosterfestspiele wieder zu echten „Fest“- Spielen werden und die Spielpause nicht der Anfang vom Ende.
9. dass die Folgen der Krankenhausaffäre zügig geklärt werden und nicht unter dem Deckmantel der Verjährung verschwinden.
10. unserer Stadt, dass die Lage nicht nur schön geredet, sondern weiter verbessert wird: „Per aspera ad astra“ *)
09.01.2015, Doris Spieß für die SPD- Gemeindertsfraktion
Erschienen im Stadtmagazin "Weingarten im Blick" am 09.01.2015
*) Per aspera ad astra, wörtlich: „Durch das Rauhe zu den Sternen“, ist eine lateinische Redewendung. Sie bedeutet: „Über raue Pfade gelangt man zu den Sternen“ oder „Durch Mühsal gelangt man zu den Sternen“. (Wikipedia)